Absolventen der JG 9 und 10
Wir feiern unsere Abschlusschüler*innen
Sechs Schüler*innen des Jahrgangs 9 und 131 Schüler*innen des Jahrgangs 10 haben erfolgreich die Schule abgeschlossen. Am 24.06.2022 wurden sie feierlich aus der Schule entlassen.
Ehrungen für soziales Engagement und die Jahrgangsbesten
Von den 137 Schülern erreichte einer den Förderschulabschluss, 16 erreichten den Hauptschulabschluss, 33 den Realschulabschluss und 87 den erweiterten Realabschluss. Für die besten Leistungen wurden Anna-Maria Hellweg und Tiana Schirner ausgezeichnet. Beide erreichten eine Durchschnittsnote von 1,09.
Mit einem Klick öffnen sich die Abschlussfotos des 10. Jahrgangs:
“Ihr habt die Corona-Auswirkungen hautnah erlebt, aber exzellent gemeistert“, sagte Schulleiterin Kerstin Lemke in ihrer Rede. Sie freue sich sehr, dass es wieder möglich ist, dass der gesamte Jahrgang zu einer Feier zusammenkommt. In ihrer Rede ermutigte sie die Schüler*innen dazu, eigene Wege zu gehen, Dinge auszuprobieren und in die Welt hinauszugehen. Getreu dem Abschlussmotto des 10. Jahrgangs „Jetzt wird abgerechnet“, hofft Lemke, dass die Gesamtbilanz der Jugendlichen über ihre Schulzeit an der IGS positiv ausfällt.
Auch Jörg Wiesner; Leiter des 9. Jahrgangs, griff das Abschlussmotto seiner Schützlinge auf: Er finde es „absolut mutig“, dass die sechs „Abschlussmeister“ die IGS mit dem Hauptschulabschluss verlassen, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. In einer Zeit, in der mindestens der Realabschluss oder gar das Abitur gefordert werde, sei das eine „unglaublich mutige“ Entscheidung. „Ich vermisse euch jetzt schon“, schloss Wiesner seine Rede.
Niko Meyer-Thurow, Jahrgangsleiter 10, dankte seinen Schüler*innen für viele schöne Jahre. Ein letztes Aufstöhnen provozierte er bei den Jugendlichen, als er ihnen verriet, dass er ihnen eine mathematische Parabel erzählen möchte. In „Der Geschichte vom Blumentopf und dem Bier“ ging es aber doch nicht um mathematische Formeln, sondern um die wichtigen Dinge des Lebens. Und vor allem auch darum, dass vor lauter Trubel im Leben auch „immer Platz für ein oder zwei Bier mit guten Freunden“ sein muss, sagte Meyer-Thurow.